“Der Bergdoktor”-Star Ronja Forcher wird während eines Videos sehr emotional. Und dann strömen plötzlich die Tränen.

Ronja Forcher: Plötzlich bricht “Bergdoktor”-Star in Tränen aus
“Ich fühle mich unfassbar dankbar und verbunden mit meiner Freundin Sarah, die jetzt leider nicht mehr dabei sein kann. Aber ich bin mir sicher, egal wo sie gerade ist, dass sie zuschauen kann”, sagt der “Bergdoktor”-Star. Noch ist sie gefasst, doch urplötzlich übermannen sie ihre Emotionen. Mit brüchiger Stimme fährt sie fort: “Ich vermisse meine beste Freundin.”

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Passend zum Inhalt finden Sie hier einen externen Inhalt von Instagram. Aufgrund Ihrer Tracking-Einstellung ist die technische Darstellung nicht möglich. Mit dem Klick auf „Instagram-Inhalt anzeigen“ willigen Sie ein, dass Ihnen ab sofort externe Inhalte dieses Dienstes angezeigt werden.

Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Über den Privacy Manager im Footer können Sie die aktivierten Funktionen wieder deaktivieren.

Ronja Forcher verarbeitet Verlust
“Ich würde mir bei so vielen Momenten wünschen, dass sie da wäre”, gibt die Lilly-Gruber-Darstellerin zu. “Aber heute ganz besonders.” Denn in Ronjas Buch “Für immer an meiner Seite” geht es um die verstorbene beste Freundin. Auch über die Schattenseiten des “Bergdoktor”-Lebens hat Ronja Forcher vor Kurzem gesprochen.

Sarah ist 2008 mit 13 Jahren gestorben. Damals war Ronja zwölf und musste den tragischen Verlust verarbeiten. Sarah litt an Progerie, einer seltenen Gen-Krankheit, die den Körper im Zeitraffertempo altern lässt. “Als meine Eltern mir sagten, Sarah ist tot, veränderten diese drei Worte alles in meinem Leben. Nichts mehr war wie davor. An diesem Tag endete meine Kindheit”, sagte die Schauspielerin einst in einem Interview mit “Bild.de”.

Ronja Forcher wollte Tränen-Video erst nicht posten
“Oh Gott, ich wollte nie ein Mensch sein, der vor der Kamera weint”, sagt Ronja in dem Instagram-Video, als sie sich die Tränen aus dem Gesicht wischt. Aus dem Text unter dem Beitrag geht hervor, dass sie lange überlegt habe, ob sie dieses Video teilen möchte: “Aber dann hab ich mir gedacht: warum nicht? Warum die Momente verstecken, die mal nicht so leicht sind? Die mal aufwühlen? Die mal durchrütteln?”