Maxi (Katharina Scheuba, r.) dankt Sophia (Krista Birkner, l.) durch die Blume, dass sie Henry aus der Schusslinie genommen hat.
Am Set von “Sturm der Liebe” sind sie erbitterte Rivalinnen, vor allem im Kampf um die Gunst einer männlichen Hauptfigur. Jetzt kam heraus: Die Darstellerinnen der beiden Hauptfiguren haben privat keinerlei Probleme miteinander.
Wann immer sich Maxi Saalfeld und Sophia Wagner in der Telenovela “Sturm der Liebe” begegnen, wird es am Set ein paar Grad kälter. Sehr überzeugend spielen die Schauspielerinnen Katharina Scheuba (31) und Krista Birkner (58) die verfeindeten Protagonistinnen.
Jenseits der Kamera zeigt sich jedoch ein völlig anderes Bild, wie nun auf der Facebook-Seite der Produktionsfirma “Bavaria Fiction” zu sehen ist.
Maxi und Sophia gemeinsam lächelnd
Die Aufnahme ist vermutlich in einer Drehpause entstanden. Sie zeigt neben den beiden Schauspielerinnen noch zwei Mitarbeiter vom Filmteam. Vor allem aber strahlen Krista Birkner und Katharina Scheuba um die Wette. Ihren Serienfiguren wäre das sehr wahrscheinlich nicht passiert.
“Auch wenn Maxi und Sophia in ‘Sturm der Liebe’ nicht immer einer Meinung sind – privat verstehen sie sich dafür umso besser!” heißt es im Facebook-Post. Besonders das sympathische Lächeln der Sophia-Darstellerin erfreut viele Fans, ist das Image der charismatischen und skrupellosen Geschäftsfrau in der Serie doch ein ganz anderes. “Wenn die Sophia lächelt, ist sie wunderschön, und sie spielt ihre Rolle super”, ist in einem Kommentar zu lesen.
Die besten Geschenke für Ihre Liebsten
Maxi, Henry und Sophia Arm im Arm auf einer freien Wiesenfläche.
Weitere Intrigen nach der Sommerpause
Momentan ist “Sturm der Liebe” in der Sommerpause. Neue Folgen gibt es voraussichtlich am 1. September. In den letzten Episoden ging es noch mal rund, auch mit Sophia und Maxi. Letztere kämpft verzweifelt um ihre Liebe zu Henry Sydow (Elias Reichert).
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Doch genau diese Zuneigung bringt sie ins Visier von Sophia, Henrys Mutter. Sie will ihren entfremdeten Sohn zurückgewinnen – und sieht in Maxi eine unerwünschte Konkurrenz um dessen Aufmerksamkeit. Sophias Verstrickungen mit einem illegalen Syndikat führten fast dazu, dass sie untertauchen musste – und Henry sie begleitet.
Das ist zwar vorerst vom Tisch. Dennoch lässt Sophia keine Gelegenheit aus, Maxi zu kritisieren und zu demütigen. Sie hält Maxi für nicht gut genug für ihren Sohn und macht ihr das Leben am Fürstenhof schwer.