Über mehrere Jahre hinweg spielte Isabella Krieger in der Serie „In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“ die Rolle der jungen Assistenzärztin Viktoria Stadler. Und schlich sich mit ihrer fürsorglichen Art und ihren Beziehungsdramen mit Mikko Rantala (gespielt von Luan Gummmich) in die Herzen der Fans.

Umso größer war der Schock, als es fest stand: Krieger wird das Erfurter Klinikum der Serie „In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“ verlassen. Auf der Suche nach beruflicher Sinnhaftigkeit heuert ihre Rolle Viktoria auf einem OP-Schiff an, um Dr. Yaaba Ofori zu vertreten – diese fällt aufgrund einer Hand-OP nämlich aus. Doch bekanntlich stirbt die Hoffnung ja zuletzt. Nach einem Interview hoffen Fans auf ein Comeback von Isabella Krieger aka Viktoria Stadler. Was sagt der Sender dazu?

Trauriger Abschied bei „In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“
Dass Isabella Krieger „In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“ verlässt, traf Fans wie ein Eimer kaltes Wasser. Gerade erst hat die junge Assistenzärztin Viktoria ihre erste Solo-OP erfolgreich durchgeführt und schien sich in der fiktiven Johannes Thal Klinik in Erfurt einen Namen zu machen. Doch Folge 393 – „Kurswechsel“ bringt traurige Gewissheit. Viktoria wird das Erfurter Krankenhaus verlassen und einen neuen Weg einschlagen.

Auf einem OP-Schiff vor der ghanaischen Küste möchte die junge Assistenzärztin für ihre Freundin Dr. Yaaba Ofori einspringen. Denn diese hat sich so schwer an der Hand verletzt, dass ihr die Amputation droht. Das scheint Viktoria Stadler eh ganz gut in den Kram zu passen, denn sie ist auf der Suche nach dem beruflichen Sinn. Ob sie den auf dem OP-Schiff findet? Das bleibt wohl der Vorstellungskraft der „In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“-Fans überlassen.

Trotzdem ist die Trauer um die beliebte Rolle groß. Auf Facebook kommentiert ein Fan: „Und wieder ne gute Rolle weg. Schade!“. Jemand anderes schreibt: „Warum müssen immer die Guten die Serie verlassen, ich mochte Viktoria und habe auch daran geglaubt, dass Mikko und Viktoria für immer zusammen bleiben.“ Anderswo heißt es auch: „Sie wird als Viktoria sehr fehlen.“ Doch ist noch nicht aller Tage Abend? Ein Interview mit der „In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“-Schauspielerin Isabella Krieger lässt aufhorchen. Steht etwa ein Comeback im Raum?

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Auf Facebook macht gerade ein Video die Runde. Der offizielle „In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“-Account hat ein Video veröffentlicht, in dem Isabella Krieger nach ihrem letzten Drehtag die Zeit bei dem ARD-Hit Revue passieren lässt. Nach Drehschluss verrät sie: „Ich bin ein riesiger Fan davon, Kapitel abzuschließen. Aber dieses Kapitel abzuschließen, fällt mir schon ein bisschen schwer.“ Trotzdem freue Krieger sich auf die Dinge, die in der Zukunft auf sie warten.

Während der Jahre bei „In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“ habe Krieger super viel gelernt. Besonders gerne blickt sie auf die Szenen mit Viktorias Bruder Anton Stadler zurück und ihrer gemeinsamen Familiengeschichte. Besonders eine Aussage sorgt bei den Fans der Ärzteserie aus Erfurt jedoch für Herzklopfen. Krieger teasert an: „Aber wir werden uns ja auch noch wieder sehen. Vielleicht.“ Gibt es etwa ein Comeback von Viktoria Stadler?

Das sagt der Sender
Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Star, der die Show verlassen hat, für einen Gastauftritt bei „In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“ zurückkommt. Kein Wunder also, dass bei den Fans nach dieser Aussage von Isabella Krieger die Hoffnung auf ein Wiedersehen steigt. Wer da allerdings das letzte Wort hat, ist natürlich der MDR. Thüringen24 hat bei der Produktion mal nachgefragt, wie gut die Chancen auf ein Comeback stehen.

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Eine Sprecherin der Produktion teilt Thüringen24 mit: „Wir freuen uns immer, wenn Ehemalige für einen Gastauftritt wiederkehren. Das trifft auch auf Isabella Krieger zu.“ Zugegeben, das ist noch keine richtige Zusage. Dennoch lässt dieses Statement hoffen. Bis dahin kannst du alle alten Folgen mit Viktoria Stadler noch einmal in der MDR-Mediathek ansehen. Im TV gibt’s die neuen Folgen immer donnerstags um 18.50 Uhr im Ersten.