Seit 2002 läuft die Erfolgsserie „Die Rosenheim Cops“ im ZDF. Seither gab es zahlreiche Veränderungen im Cast der Krimiserie. Hier erfahrt ihr, was aus den ehemaligen Stars geworden ist.

Die Rosenheim-Cops sind seit 2002 erfolgreich im ZDF. Was ist aus den Schauspielern geworden? Fotoquelle: © ZDF
Seit 2002 läuft die Erfolgsserie „Die Rosenheim Cops“ im ZDF. Seither gab es zahlreiche Veränderungen im Cast der Krimiserie. Hier erfahrt ihr, was aus den ehemaligen Stars geworden ist.
Viele Stars waren über Jahre Teil des Hauptcasts der erfolgreichen Krimiserie. Doch einige von ihnen haben früher oder später die Show verlassen. Teilweise sind sie freiwillig gegangen, teilweise wurden sie ersetzt. Wer hat weiterhin Karriere gemacht und was ist aus ihnen geworden?
„In aller Freundschaft“, „SOKO“, „Hubert ohne Staller“ und Co.
Diese Serien sind in den Filmografien der ehemaligen „Rosenheim Cops“ -Stars vielmals zu finden. Angefangen mit Gründungsmitglied Markus Böker. Er spielte den Kommissar „Ulrich Satori“ und wurde bereits 2005 wieder ersetzt. Er spielte aber zahlreiche Rollen seitdem, wie in „Polizeiruf 110“ und „Fack ju Göhte 2“. Er hatte zahlreiche Gastauftritte bei „SOKO München“ und „Inga Lindström“. Ähnlich sieht es bei Tim Mukalla aus, der bis 2009 den „Christian Lind“ spielte. Nach seinem Ausstieg war er Teil von „Rote Rosen“, „In aller Freundschaft“ und 2022 bei der „SOKO Wismar“. Bei „Hubert ohne Staller“ ist Michael A. Grimm gelandet, der lange den sympathischen „Tobias Hartl“ gespielt hat. In ähnlichen Serien spielten auch Andreas Giebel, Petra Einhoff und Patrick Kaluba.
Derzeit beliebt:
„Dahoam is Dahoam“ sieht alle wieder
Die Familiensendung des BR ist seit 2007 erfolgreich. Viele der Schauspielstars hatten entweder Gastrollen oder sogar Hauptrollen. Dazu gehört auch Gerd Lohmeyer, der bei den „Rosenheim-Cops“ den „Werner Balthasar“ spielte. Senta Auth spielte lange Zeit die nette Wirtin, stieg aber 2020 aus. Bei „Dahoam is Dahoam“ ist sie aber ebenfalls seit 2007 dabei. Die Serie konnte auch Horst Kummeth eine bessere Karriere bieten. Er war zwei Jahre lang der „Leo Bernrieder“ und wechselte bereits 2007 zu „DiD“. Er spielte dort bis 2024 eine große Rolle. Er ist seitdem aber vor allem Regisseur und Autor.