Mark Keller, Rebecca Immanuel und Luis Immanuel Rost „Der Bergdoktor“.
Seit über 15 Jahren spielt Mark Keller in der beliebten ZDF-Serie „Der Bergdoktor“ mit. Besonders viel Geld verdient er dabei laut eigener Aussage nicht.

Dortmund – Der „Bergdoktor“ gehört zu den erfolgreichsten deutschen TV-Serien und begeistert regelmäßig Millionen Zuschauer. Mark Keller ist als Dr. Alexander Kahnweiler aus der ZDF-Produktion längst nicht mehr wegzudenken. Doch von seiner Rolle wird der Schauspieler nicht reich, wie er jetzt im Interview verrät.

Mark Keller packt über „Bergdoktor“-Gage aus: „Damit werde ich nicht reich“
Im Interview mit der Nachrichtenagentur spot-on-news.de spricht Keller kurz vor seinem 60. Geburtstag am 5. Mai überraschend offen über seine Gage. „Ich bin sehr, sehr dankbar dafür, dass ich diese kleine Rolle beim Bergdoktor habe“, betont der 59-Jährige.

Gleichzeitig macht der Schauspieler deutlich: „Klar, damit werde ich nicht reich, aber sie gibt mir eine schöne Präsenz im Fernsehen.“ Für Keller steht dabei vor allem der Spaß an der Arbeit im Vordergrund. Er liebe die Rolle und „es macht großen Spaß, mitzuspielen“, schwärmt er im Interview.

Mark Keller packt über „Bergdoktor“-Gage aus:
Der Schauspieler hat dabei eine klare Vorstellung, wem der „Bergdoktor“ seinen Erfolg zu verdanken hat: „Hans Sigl liebt die Rolle ebenfalls, und wir sind enge Freunde. Er ist der Fels in der Brandung – ohne ihn wäre die Serie nicht so erfolgreich.“ Hans Sigl spielt die berühmte Rolle des Martin Gruber in der ZDF-Serie (mehr über „Der Bergdoktor“ bei RUHR24 lesen).

Das ZDF hat bereits bestätigt, dass „Der Bergdoktor“ mit einer 19. Staffel weitergeht und dabei auch Entscheidungen zu den Darstellern getroffen. Auch Keller wird weiter dabei sein und denkt bisher noch nicht an einen Ausstieg. Das sagt der Schauspieler ebenfalls gegenüber spot-on-news.de: „Dr. Kahnweiler wird sicher noch eine Weile bleiben.“

Neben der Schauspielerei ist Keller auch als Musiker aktiv. Die Verbindung zwischen seinen künstlerischen Leidenschaften sei für ihn essenziell: „Ohne Musik wäre ich nie zum Film gekommen. Für mich gehören Schauspielerei und Gesang einfach zusammen.“