Ist die „Sturm der Liebe“-Sommerpause ein Fehler? Quoten sprechen Klartext

Die ARD legt „Sturm der Liebe“ und „Rote Rosen“ für zwei Monate auf Eis – doch was bedeutet das für die Zukunft der Serien? Ein Blick auf die aktuellen Quoten bringt Klarheit.

Sophia und Henry von „Sturm der Liebe“

Während viele sich auf Sonne, Urlaub und Freibad freuen, trifft diese Nachricht hart ins Herz aller Serienliebhaberinnen: „Sturm der Liebe“ und „Rote Rosen“ gehen in eine Zwangspause. Im Juli und August setzt die ARD die beiden beliebten Daily Soaps aus – Grund dafür sind drastische Sparmaßnahmen beim Sender. Statt der gewohnten Portion Romantik am Nachmittag gibt’s im Ersten nun vor allem Sportübertragungen oder Filmwiederholungen.

„Sturm der Liebe“ macht zwei Monate Pause
Diese Sommerpause ist keine Kleinigkeit: Sie verkürzt die jährliche Episodenzahl erheblich. Üblicherweise begleiten uns „Sturm der Liebe“ und „Rote Rosen“ an fünf Tagen die Woche durchs Jahr – doch auch in diesem Sommer heißt es: Geduld haben und hoffen, dass die Serien danach genauso stark zurückkehren.

Die Entscheidung ist Teil eines größeren Sparkurses der ARD. Laut Medienberichten soll der Sender Einsparungen in Millionenhöhe vornehmen, unter anderem bei fiktionalen Formaten und Eigenproduktionen. Dass ausgerechnet zwei der treuesten Dauerbrenner im Programm betroffen sind, sorgt für Diskussionen – sowohl bei den Zuschauerinnen als auch in der Branche.

Quotenvergleich: Wer gewinnt?
Spannend wird es bei einem direkten Blick auf die Einschaltquoten. Am Montag lief im gewohnten Slot von „Rote Rosen“ der Film „Ein Drilling kommt selten allein“ mit 0,63 Millionen Zuschauenden und 9,2 Prozent Marktanteil. Im Anschluss erreichte „Vier Drillinge sind einer zu viel“ sogar 0,73 Millionen bei 8,7 Prozent Marktanteil.

Doch wie schlagen sich diese Werte im Vergleich zum regulären Serienprogramm? Am letzten Sendetag vor der Pause, also am Freitag, verzeichnete „Rote Rosen“ 0,65 Millionen und „Sturm der Liebe“ 0,82 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer. Auch wenn die Marktanteile leicht variieren, wird klar: Die Serien sind mindestens genauso stark – wenn nicht stärker.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Zwar liefern die Ersatzfilme solide Quoten, doch „Sturm der Liebe“ und „Rote Rosen“ können da locker mithalten – und haben vor allem eines, was Wiederholungen nicht bieten: eine treue Fangemeinde, die täglich einschaltet.

Viele Zuschauerinnen äußern ihren Unmut bereits in sozialen Netzwerken. Auf Plattformen wie Facebook oder Instagram ist die Enttäuschung groß: „Ich vermisse meine Lieblingsserien jetzt schon!“, heißt es in den Kommentaren. Die Sorge, dass diese Sommerpause ein schleichender Abschied sein könnte, ist ebenfalls spürbar.

Die ARD legt „Sturm der Liebe“ und „Rote Rosen“ für zwei Monate auf Eis – doch was bedeutet das für die Zukunft der Serien? Ein Blick auf die aktuellen Quoten bringt Klarheit.

Sophia und Henry von „Sturm der Liebe“
Die „Sturm der Liebe“-Fans wollen wissen, wie es für Sophia und Henry weitergeht. Foto: ARD/WDR/Christof Arnold
Während viele sich auf Sonne, Urlaub und Freibad freuen, trifft diese Nachricht hart ins Herz aller Serienliebhaberinnen: „Sturm der Liebe“ und „Rote Rosen“ gehen in eine Zwangspause. Im Juli und August setzt die ARD die beiden beliebten Daily Soaps aus – Grund dafür sind drastische Sparmaßnahmen beim Sender. Statt der gewohnten Portion Romantik am Nachmittag gibt’s im Ersten nun vor allem Sportübertragungen oder Filmwiederholungen.

„Sturm der Liebe“ macht zwei Monate Pause
Diese Sommerpause ist keine Kleinigkeit: Sie verkürzt die jährliche Episodenzahl erheblich. Üblicherweise begleiten uns „Sturm der Liebe“ und „Rote Rosen“ an fünf Tagen die Woche durchs Jahr – doch auch in diesem Sommer heißt es: Geduld haben und hoffen, dass die Serien danach genauso stark zurückkehren.

Die Entscheidung ist Teil eines größeren Sparkurses der ARD. Laut Medienberichten soll der Sender Einsparungen in Millionenhöhe vornehmen, unter anderem bei fiktionalen Formaten und Eigenproduktionen. Dass ausgerechnet zwei der treuesten Dauerbrenner im Programm betroffen sind, sorgt für Diskussionen – sowohl bei den Zuschauerinnen als auch in der Branche.

Sturm der Liebe: Maxi – Foto: Media Press
Sturm der Liebe: Große Enttäuschung – ARD verweigert Fans neue Folge!

Die Fans von „Sturm der Liebe“ müssen jetzt ganz stark sein: Trotz großer Hoffnung ist die neue Folge nach der Sommerpause nicht in der Mediathek zu sehen.

Quotenvergleich: Wer gewinnt?
Spannend wird es bei einem direkten Blick auf die Einschaltquoten. Am Montag lief im gewohnten Slot von „Rote Rosen“ der Film „Ein Drilling kommt selten allein“ mit 0,63 Millionen Zuschauenden und 9,2 Prozent Marktanteil. Im Anschluss erreichte „Vier Drillinge sind einer zu viel“ sogar 0,73 Millionen bei 8,7 Prozent Marktanteil.

„Sturm der Liebe“: Vorschau - So geht es in Folge 4448 nach der ...

Doch wie schlagen sich diese Werte im Vergleich zum regulären Serienprogramm? Am letzten Sendetag vor der Pause, also am Freitag, verzeichnete „Rote Rosen“ 0,65 Millionen und „Sturm der Liebe“ 0,82 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer. Auch wenn die Marktanteile leicht variieren, wird klar: Die Serien sind mindestens genauso stark – wenn nicht stärker.

Ist die Sommerpause also ein Fehler?
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Zwar liefern die Ersatzfilme solide Quoten, doch „Sturm der Liebe“ und „Rote Rosen“ können da locker mithalten – und haben vor allem eines, was Wiederholungen nicht bieten: eine treue Fangemeinde, die täglich einschaltet.

Viele Zuschauerinnen äußern ihren Unmut bereits in sozialen Netzwerken. Auf Plattformen wie Facebook oder Instagram ist die Enttäuschung groß: „Ich vermisse meine Lieblingsserien jetzt schon!“, heißt es in den Kommentaren. Die Sorge, dass diese Sommerpause ein schleichender Abschied sein könnte, ist ebenfalls spürbar.

Wie geht es weiter?
Die ARD hat angekündigt, dass beide Serien im September 2025 regulär zurückkehren sollen. Neue Folgen sind also geplant. Dennoch stellt sich die Frage, ob solche Pausen das Publikum langfristig binden oder vertreiben. Serien wie „Sturm der Liebe“ leben von ihrer Kontinuität – eine Unterbrechung von zwei Monaten birgt immer das Risiko, dass Zuschauerinnen abspringen oder das tägliche Ritual verlieren.

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