Ein Serientod erschüttert den Fürstenhof – und Sophia gerät bei „Sturm der Liebe“ immer tiefer in den Strudel aus Schuld, Angst und Verzweiflung.
Sophia umarmt bei Sturm der Liebe ihren Sohn Henry, als sich die beiden endlich wieder annähern. Doch Henry spielt nur ein Spiel mit seiner Mutter
Sophias muss mit den Konsequenzen leben: Um sie zu schützen, muss ein Unschuldiger sterben! Foto: ARD/WDR/Christof Arnold
Die Ereignisse bei „Sturm der Liebe“ spitzen sich dramatisch zu: Sophia steht mit dem Rücken zur Wand – und ein Mann muss sterben, um sie zu schützen. Doch der Preis dafür ist hoch. Auch Alexandra und Christoph sind erschüttert, denn was eigentlich die Rettung hätte sein können, endet jetzt in einer ziemlich perfiden Sackgasse.
Sophia in Gefahr – das Syndikat zeigt keine Gnade
Sophias Doppelleben fliegt am Fürstenhof zunehmend auf. Ihre Verbindung zum Syndikat, das sie mit kriminellen Aufträgen unter Druck setzt, hat sie lange erfolgreich geheim gehalten. Doch die Lage wird immer gefährlicher. Als ein Kurier auftaucht, der Beweise für Sophias Machenschaften liefern könnte, schöpfen Alexandra und Christoph Hoffnung – endlich scheint es eine Möglichkeit zu geben, Sophia zu entlarven und ihre Verbindungen zum Syndikat offenzulegen.
Doch dann folgt der Schock: Der Kurier ist unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen. Christoph und Alexandra sind fassungslos. Für sie steht fest: Mit seinem Tod stirbt auch die Chance, Sophia zur Rechenschaft zu ziehen. Und auch Sophia selbst ist am Boden zerstört – doch aus einem ganz anderen Grund.